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Du möchtest gerne eine kreative Routine in deinem Alltag etablieren, um endlich die Kreativ-Projekte voranzutreiben, die dir am Herzen liegen? Vielleicht sehnst du dich auch nach regelmäßigeren, künstlerischen Auszeiten vom Alltag, um zu entspannen und zur Ruhe zu kommen? Dieser Beitrag richtet sich bewusst an alle, die Spaß am Gestalten und kreativ sein haben! Also, für was auch immer deine Leidenschaft gerade brennt, meine 5 Tipps für kreative Routine im Alltag helfen dir vielleicht dabei dein Lieblingsprojekt voranzutreiben.

Deine persönliche Kreativ-Zone

Als allererstes brauchst du einen Platz, an dem es keine Störfaktoren gibt und du dich vor allem wohl fühlst. Das kann z.B. ein kleiner Tisch in einer Nische im Wohn- oder Esszimmer sein oder dein Büro, dessen Schreibtisch du für diesen Zweck umnutzen kannst. Falls du einen festen Platz hast, empfehle ich dir dort ein paar schöne Dinge zu arrangieren, die dich inspirieren. Das kann z.B. ein Foto, Bild oder eine Karte mit einem schönen Spruch sein oder einfach ein paar Blumen bzw. eine heißgeliebte Pflanze. Die Idee dahinter ist einen Ort zu schaffen, der dich motiviert und an dem du dich gerne aufhältst. Falls du deine Materialien nicht in einem Regal lagern kannst, besorge dir einfach eine große verschließbare Box. Bestenfalls mit einer Innenaufteilung, in denen du Pinsel, Farben, Papiere und was du sonst zum kreativ sein brauchst, schnell griffbereit hast. Nichts ist schlimmer, wie kostbare Zeit damit zu vergeuden Materialien aus allen Räumen zusammen zu suchen, bevor man starten kann. Also, falls du sie noch nicht hast, schaffe dir jetzt deine persönliche Kreativ-Zone und damit den Beginn für mehr Kreativität in deinem Alltag!

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Setze Prioritäten

Wenn du wirklich deiner Kreativität nachgehen willst, musst du ihr auch genügend Platz einräumen und das heißt ganz klar: Prioritäten setzen gegenüber anderen Dingen. Das muss jetzt natürlich nicht heißen, dass du jeden Tag kreativ sein musst und alles andere hintenanstellst! Nein, wir alle haben viele Verpflichtungen im Alltag, denen wir nachgehen müssen. Deswegen musst du deine Kreativ-Routine deinem Leben anpassen und nicht umgekehrt. Frage dich: Mit was verbringe ich meine Zeit und wo kann ich die Stellschrauben drehen, damit mehr Platz für kreative Entfaltung bleibt? Trage dir einen festen Termin in deinem Kalender ein und sag allen Bescheid, dass diese Zeit nur für DICH geblockt ist.

Kreativität lebt von Kontinuität

„Kreativität kann man nicht verbrauchen, je mehr man sie nutzt desto mehr hat man“

MAYA ANGELOU

Eines meiner Lieblings-Zitate von Maya Angelou bringt die Sache so ziemlich genau auf den Punkt. Je öfter du künstlerisch aktiv bist, desto inspirierter und kreativer bist du. Man bleibt nicht nur in Übung, es fällt auch nicht mehr so schwer loszulegen. Eine Routine im Alltag zu schaffen ist vielleicht anfangs nicht leicht, doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn du die erste Zeit kontinuierlich dran geblieben bist, fühlt es sich irgendwann ganz natürlich an regelmäßig kreativ zu sein.

Fokus

Gibt es diese EINE Sache, die du schon lange ausprobieren willst?  Wenn ja: Glückwunsch, fokussiere dich voll und ganz auf dieses eine Projekt und bleibe dran. Wenn du dich aber, wie ich übrigens auch, oft nicht entscheiden kannst weil ´hach es gibt ja so viele tolle Kreativ Projekte da draußen´, dann schreib sie im ersten Schritt einfach mal alle auf. Mache dir eine Liste mit den Dingen die du gerne ausprobieren willst und dann schaue dir die einzelnen Punkte genau an: Wofür brennst du jetzt gerade in diesem Moment? Oder gibt es ein Projekt, für das du schon alle Materialien parat hast, die du brauchst? Suche dir wirklich erstmal nur einen Punkt auf der Liste aus und richte deinen Fokus darauf aus. Und vor allem: Lass dich nicht von anderen Dingen ablenken! Der Haushalt und andere kleine To Do´s, die wir sonst immer mal gern -ganz schnell nebenbei- erledigen wollen, können warten. Du wirst sehen, wenn du dich ganz einer Sache widmest und dich nicht ständig ablenken lässt, wirst du zu tollen Ergebnissen gelangen und dauerhaft glücklicher sein.

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Inspiriert bleiben durch Achtsamkeit

Dein Alltag war vollgepackt und hektisch, aber du hat in der Mittagspause schöne Blumen gesehen oder warst in einem Laden mit Dingen, die dich inspiriert haben? Versuche dir diese kleinen Momente zu konservieren und nutze sie für deine Kreativität. Mache dir z.B. Notizen oder Fotos, die du wieder hervorholen kannst und gehe in Zukunft einfach etwas achtsamer durch deinen Alltag. Manchmal steckt in den kleinen Dingen viel Inspiration. Mein Blogartikel -Wo finde ich Inspiration, 7 Tipps für Kreative- geht zu diesem Thema noch etwas mehr in die Tiefe.

Bis bald, deine

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